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Badminton: Dänen bei China Open stark

Datum
19 November 2016

Sowohl Jan Ø. Jørgensen (VOLTRIC 80 E-tune) als auch Mathias Boe (DUORA 10, POWER CUSHION COMFORT TOUR) und Carsten Mogensen (VOLTRIC 70 E-tune, POWER CUSHION 65)  haben bei den China Open Superseries (700.000 US-Dollar) das Endspiel erreicht. 

Jørgensen, Europameister des Jahres 2014, setzte sich in den ersten beiden Runden des Premier Superseries-Turniers souverän durch. Er besiegte unter anderem Englands Nummer eins Rajiv Ouseph (DUORA 10, POWER CUSHION 02 MENS) deutlich mit 21-17, 21-13. Ab dem Viertelfinale musste der 28-jährige Däne dann jeweils über die volle Distanz gehen.

Vor allem im Entscheidungssatz gegen Tian Houwei (China) und im Halbfinale gegen Iskandar Zulkarnain aus Malaysia zeigte Jørgensen seine große Klasse und Nervenstärke. Im morgigen Finale wartet der Olympiasieger Chen Long. Gegen den Chinesen konnte Jørgensen in den bisherigen neun Duellen erst einen Sieg erringen. Chen Long war es auch, gegen den Viktor Axelsen (ARCSABER 11, POWER CUSHION 65) im Halbfinale die Segel streichen musste.

Boe und Mogensen erneut im Finale

Mathias Boe und Carsten Mogensen, die aktuellen Yonex French Open-Sieger, stellen ihre momentane Topform auch bei den China Open unter Beweis. Die zweifachen All-England-Champions aus Kopenhagen besiegten das chinesische Top-Duo Zhang Nan/Liu Cheng nach 52 Minuten mit 23-21, 21-17. Lediglich in Runde eins gaben Boe/Mogensen im bisherigen Turnierverlauf einen Satz ab. Am morgigen Sonntag spielen sie gegen Marcus Fernaldo Gideon und Kevin Sanjaya Sukamuljo aus Indonesien um ihren zweiten Superseries-Triumph im Jahr 2016. 

Deutschlands Nummer eins Marc Zwiebler (ARCSABER 11) musste sich im Achtelfinale dem Japaner Takama Ueda 17-21, 18-21 geschlagen geben. Weitere Deutsche waren in Fuzhou nicht am Start.

Alle Ergebnisse der China Open Superseries im Überblick.

Foto oben: Mathias Boe/Carsten Mogensen
Foto unten: Jan Ø. Jørgensen

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